FAQs2017-02-06T13:13:00+01:00

Häufig gestellte Fragen.

SEO2016-05-01T20:12:48+02:00

Suchmaschinenoptimierung, oder englisch “search engine optimization (SEO)”, bezeichnet Maßnahmen, die dazu dienen, dass WebSeiten im organischen Suchmaschinenranking in den unbezahlten Suchergebnissen (Natural Listings) auf höheren Plätzen erscheinen.

Responsive Webdesign2016-05-01T20:09:37+02:00

Der wesentliche Unterschied zwischen einer mobilen Webseite und einem responsiven Design besteht in der Anzahl der Templates.

Aus historischer Sicht bildet die Desktop-Version die normale Ansicht der Website. Dieser wird nach der klassischen Methode ein zusätzliches, unabhängiges Template für mobile Endgeräte hinzugefügt.

Beim Responsive Webdesign dagegen wird nur eine einzige Version der Website erstellt. Diese passt sich selbstständig der verfügbaren Umgebung an. Besonders sichtbar wird dies beim Layout, das sich nach Breite des Browser-Fensters entsprechend verändert.

Die Entscheidung für ein responsives Webdesign oder nur ein separates mobiles Template hängen vom Sinn und Zweck der Website ab.

Reinzeichnung2016-05-01T20:09:09+02:00

Da im Zeitalter von DTP nicht mehr mit Lineal, Feder und Tinte gezeichnet wird, ist eine Reinzeichnung in der Regel eine Satzdatei (vgl. z.B. QuarkXPress, InDesign, PageMaker, Adobe Illustrator, LaTeX). In ihr wird der endgültige Stand (die Position) aller zu druckenden Elemente (Schrift, Farbflächen, Bilder) festgelegt. Der Entstehungsprozess eines Seitenlayouts ist in mehrere Phasen unterteilt.

Das erste Layout/Rohlayout dient der Visualisierung und zur Vorlage für den Kunden. Nach der Freigabe durch den Kunden oder eventueller Korrekturen des ersten Rohlayouts, wird dieses Rohlayout weiter bearbeitet und verfeinert. Nach der Rohlayoutphase beginnt dann die Reinlayoutphase. In diesem Stadium werden die endgültigen Bilder und Grafiken verwendet und der Stand aller Seitenelemente ist festgelegt. Auch wird ein eventueller Blindtext, der zur Layoutorientierung diente, dann mit dem endgültigen (lektorierten und freigegebenen) Text im Reinlayout ersetzt.

Elemente, die zum Zeitpunkt der Rohlayoutphase noch nicht vorliegen, werden mit Platzhaltern versehen, etwa Blindtext oder Rohscans, und können nachträglich ausgetauscht werden. Die endgültige Positionierung und Auswahl aller Seiteninhalte muss vor der Reinzeichnung in der Reinlayoutphase abgeschlossen sein. Hierzu zählen auch alle Texte, Headlines, Grafiken, Fotos, Illustrationen und Bildausschnitte.

Nach Freigabe des finalen Reinlayouts beginnt die Reinzeichnungsphase. In dieser Phase werden die drucktechnisch notwendigen Parameter eingestellt. Dazu zählen Randbeschnitt, Farbmanagement und Trapping.

Die Reinzeichnung wird in der Regel am Ende der graphischen Gestaltung einer Drucksache angelegt. Zum Abschluss der Reinzeichnung kann ein PDF erzeugt werden, das in der Druckerei direkt zur Plattenbelichtung benutzt wird.

Mobile (Web-) App2016-05-01T20:08:49+02:00

Eine mobile Web-App verhält sich im Idealfall genau so wie eine native App, wird also vom Nutzer nicht wie eine Webseite wahrgenommen, sondern bietet stattdessen eine Benutzeroberfläche, die sich in das mobile Endgerät optisch und ergonomisch integriert. Darüber hinaus erreichen manche Web-Apps durch den Einsatz von JavaScript und HTML5 eine höhere Funktionsvielfalt bis hin zu Videospielen.

Eine mobile Web-App kann prinzipiell auch im Browser eines Desktop-Computers ausgeführt werden. Allerdings blockieren manche Web-Apps diesen Anwendungsfall und laufen nur auf einem mobilen Endgerät.

Mobile Web-Apps haben auf der iOS-Plattform die Besonderheit im Vollbildmodus zu funktionieren, lassen sich über einen WebClip (Home-Icon) starten und sind vom Nutzer kaum von einer nativen Applikation zu unterscheiden.

Die zur Verfügung stehende Datenübertragungsgeschwindigkeit spielt bei WebApps eine wichtige Rolle. Eine langsame Internetverbindung (teilweise auch bedingt durch schlechten Netzempfang) kann zu spürbaren Verzögerungen in der Interaktivität führen. Nachteile von Web-Apps sind, dass sie Hardware-Komponenten wie zum Beispiel Kamera oder Mikrofon nicht ansprechen können und dass viele Smartphone-Nutzer nicht wissen, wie sie eine Web-App installieren können.

Web-Apps sind für mobile Internetnutzer über den vorinstallierten mobilen Browser aufruf- und installierbar. Sie verhalten sich wie mobile Webseiten, verwenden jedoch modernste Programmiertechniken wie AJAX und bieten dadurch ähnliche Funktionen und Eigenschaften an wie native Apps, die fest installiert sind.

Sind in der Anforderungsspezifikation mobiler Apps die Integration von Hardwarekomponenten wie Kamera oder Mikrofon nicht vorgesehen, stellen Web-Apps eine echte Alternative dar. Neben den genannten hardwarespezifischen Aspekten gibt es noch Faktoren, die eine Web-App indirekt beeinflussen. Handelt es sich um eine reine Onlineanwendung, deren dynamische Inhalte stets nur über eine Datenverbindung verfügbar ist, sind Roaming-Gebühren im Ausland ein Hindernis für viele Nutzer mobile Web-Apps z.B. im Urlaub zu nutzen. Das Zwischenspeichern der benötigten Daten in einem lokalen Speicher (Cache) stellt einen praktikablen Ausweg dar, um diese auch im Offline-Betrieb zur Verfügung zu stellen. Allerdings ist die im Gerät zu speichernde Datenmenge extrem gering mit derzeit 2,5 bzw. 5 MB, sodass die meisten Apps nativ entwickelt werden müssen.

Das Unternehmen Adobe bietet die betriebssystemunabhängige Entwicklungsplattform Flex an, mit der sich Web-Apps in native Apps für den Apple App Store oder Google Play umwandeln lassen. Nitobi, ein weiterer Anbieter einer ähnlichen Entwicklungsplattform namens PhoneGap, wurde im Oktober 2011 von Adobe übernommen. Neben den Adobe-Produkten bieten weitere Unternehmen wie Ansca Mobile mit dem Corona SDK und Appcelerator mit Titanium Mobile Lösungen zur betriebssystemunabhängigen Entwicklung mobiler Applikationen an.

Google Suggest2016-05-01T20:08:18+02:00

Gehen Sie auf Google und geben eines Ihrer Suchbegriffe in das Suchfeld ein, dann erhalten Sie bereits während des Eintippens Vervollständigungen und Vorschläge. Dies Funktionaliät nennt sich Google Suggest und zeigt besonders beliebte und oft gesuchte Begrifflichkeiten an.

Google Instant2016-05-01T20:08:01+02:00

Google Instant nennt sich eine Funktion, die bereits Suchergebnisse anzeigt, während eine Suchanfrage noch eingetippt wird.

AdWords2016-05-01T20:07:27+02:00

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